3. lockdown capitalism Demo: Gegen Ausgangssperren – für Kultur! am 06.02.2021

Samstag 06.02.21 ab HBF Würzburg, 20 - 22 Uhr. III. Lockdown Capitalism Demo, gegen Ausgangssperren! Für den erhalt der Kultur nach Corona!

Wir schließen uns dem Aufruf von Schwarzlicht Würzburg zur Demo „Gegen Ausgangssperren – für den Erhalt der Kultur nach Corona“ am 06.02.2021 in Würzburg während der Ausgangssperre an.

lockdown capitalism – make the rich pay for COVID-19!

Auftaktkundgebung: 20:00 Uhr Würzburg Hbf

Abschlusskundgebung: Willy-Brandt-Kai (bis 22 Uhr)

Aufruf:

Am Samstag, 6. Februar demonstrieren wir zwischen 20 und 22 Uhr durch die Würzburger Innenstadt. Wir haben unsere Demo für den Erhalt der Kultur nach Corona bewusst während der nächtlichen Ausgangssperre angemeldet, um gegen die Maßnahmen von Söder zu demonstrieren. Weiterlesen

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Gegen Corona und Kapitalismus – Demo am 30.01.2021

Auf dem Bild sieht man im Hintergrund ein Coronavirus auf schwarzem Grund. Darüber befindet sich der Text: Gegen Corona und Kapitalismus. Für eine menschenwürdige Pandemie-Bekämpfung. Demonstration Samstag 30.1.21. Hauptbahnhof 15:30 Uhr. Daneben befinden sich die Logos von Schwarzlicht Würzburg und der Antifa Würzburg

Wir schließen uns dem Aufruf der Antifa Würzburg zur Demo „Gegen Corona und Kapitalismus – für eine menschenwürdige Pandemiebekämpfung“ am 30.01.2021 in Würzburg an, die sich als Fortsetzung der „lockdown capitalism“ Proteste vom 23.01.2021 versteht.

lockdown capitalism – make the rich pay for COVID-19!

Auftaktkundgebung: 15:30 Uhr Würzburg Hbf

Abschlusskundgebung: Unterer Markt

Aufruf:

Am 30.01. ab 15:30 Uhr gehen wir erneut gegen Corona und Kapitalismus auf die Straße. Im Anschluss an die letzte „Lockdown Capitalism“ Demonstration (https://schwarzlicht.org/p/twitter/2021-01-24-1353436279254503424.html), soll diesmal ein intersektionaler Schwerpunkt gesetzt werden. Wir starten mit unseren Reden am Hbf Würzburg und ziehen quer durch die Innenstadt bis zum Unteren Markt, wo unsere Abschlusskundgebung stattfinden wird. Weiterlesen

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lockdown capitalism – Demo am 23.01.2021

Wir schließen uns dem Aufruf zur Demo „lockdown capitalism“ am 23.01.2021 in Würzburg an.

lockdown capitalism – make the rich pay for COVID-19!

Aufruf:

Am Samstag, 23.01.2021, demonstrieren wir in Würzburg für ein Ende des Pflegemangels, Infektionsschutz am Arbeitsplatz und eine Vermögenssteuer. Unter dem Motto #LockdownCapitalism fordern wir, dass die Krise nicht auf dem Rücken der Armen ausgetragen wird! Aufruf:

Lockdown Capitalism! – Demonstration in Würzburg

Auftaktkundgebung: 16 Uhr Würzburg Hbf

Abschlusskundgebung: Unterer Markt

Im März 2020 traf das #Corona-Virus Würzburg früh und hart. Viele Menschen unserer Stadt, besonders in den Altenheimen, verloren ihr Leben durch Covid19. Überall halfen sich die Menschen gegenseitig. Der Facebook-Gruppe Coronahilfe in und um Würzburg traten Tausende bei, Würzburger:innen organisierten Einkaufshilfen und Ehrenamtliche sprangen ein, um das überforderte Gesundheitssystem am Laufen zu halten. Die Pflege nicht weiter kaputt sparen – Gesundheit darf keine Ware sein!

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Wer wir sind

Wir sind die Gruppe Klein-Nizza – radikale Linke Würzburg. Wir wollen die Zukunft aktiv und emanzipatorisch mitgestalten. Die Grundlagen, wie wir das erreichen wollen, haben wir in unserem Selbstverständnis formuliert:

Wir sind eine linksradikale Gruppe aus Würzburg, welche sich nach einer längeren Auseinandersetzung um Grundlagen, Schwerpunkte und Handlungsmöglichkeiten im Oktober 2020 aus Einzelpersonen zusammengefunden hat.
Wir verstehen uns als Teil einer undogmatischen, radikalen Linken, die sich nicht mit den vorherrschenden Zuständen abfinden kann und will. Wir wollen nicht mitansehen, wie der permanente Verwertungsdruck des Kapitalismus zu Ausbeutung, Armut und Umweltzerstörung führt, wie patriarchale Gewalt, Sexismus und rassistische Diskriminierung zum Alltag gehören und die parlamentarischen Antworten auf diese Zustände entweder nicht vorhanden sind, oder sich auf oberflächliche Auseinandersetzungen beschränken, auch da sie im Rahmen der parlamentarischen Politik schlicht nicht in der Lage sind, Antworten auf grundsätzliche Fragen, wie z.B. der Frage nach Eigentum von Produktionsmitteln, zu bieten.
Dem wollen wir eine gemeinschaftliche Organisierung entgegensetzen, die sich im Austausch und in Zusammenarbeit mit anderen Gruppen, Initiativen und Personen entwickelt. Wir wollen eine linksradikale Gesellschaftskritik organisieren, die sowohl die Auswirkungen der gegenwärtigen kapitalistisch-patriarchalen Gesellschaftsordnung auf Einzelne, als auch auf unser soziales Zusammenleben, auf die Zerstörung der Umwelt oder auf die Ausbeutung der Länder des globalen Südens zeigt. Die aufzeigt, dass Konkurrenz, Armut, Vereinsamung und Ausbeutung nicht zwangsläufig existieren müssen, sondern durch die Art und Weise entstehen, wie unsere Gesellschaft aufgebaut ist. Auf Grundlage dieser Kritik wollen wir praktisch für eine antiautoritäre, von unten organisierte Gesellschaft kämpfen, in der wir alle solidarisch und gemeinsam wirtschaften, handeln und leben.

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